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Die Oralchirurgie in Leipzig

Wenn Sie in Leipzig ein Zahnproblem haben, dass einen chirurgischen Eingriff notwendig macht, werden Sie in die Oralchirurgie Leipzig überwiesen. Rund um das Leipziger Zentrum befinden sich etwa 7 zahnärztliche Praxen oder Kliniken, die sich auf dieses Fachgebiet spezialisiert haben und sich ihren tiefer liegenden Zahnproblemen annehmen. Oralchirurgen sind weitergebildete Zahnärzte, die sich auf orale Chirurgie spezialisiert haben. Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll und verbindet die Chirurgie mit Zahnmedizin. 4 Jahre dauert die zusätzliche Ausbildung nach dem zahnmedizinischen Studium. Sie finden Oralchirurgen in Krankenhäusern oder ihren eigenen spezialisierten Praxen. Nicht zu verwechseln sind diese mit Mund-Kiefer und Gesichtschirurgen, deren Wirkungskreis in der plastischen Chirurgie liegt, also Behandlung von Gesichtsverletzungen und Schönheitsoperationen. Wenn Ihr Zahnarzt des Vertrauens bei einem Zahnproblem nicht mehr weiter weiss, überweist er Sie in die Oralchirurgie Leipzig. Folgende Eingriffe werden dort durchgeführt:
 
-die operative Entfernung von Weisheitszähnen und verlagerten Zähnen
-chirurgische Endodontie, um Infektionsherde aus den Wurzelkanälen zu beseitigen
-Reimplantation und Zahntransplantation
-Parodontitisbehandlung
-Zungenbändchen-und Lippenkorrektur
-Prämolarisierung und Hemisektion
-Implantologie
-Tumorchirugie
 
Die Oralchirurgie Leipzig finden Sie in Krankenhäusern oder spezielle Zahnkliniken-oder Praxen. Unter Umständen werden die Eingriffe durch einen Anästhesisten begleitet, auch in der Zahnarztpraxis, der eine Narkose einleitet. Diese Schmerzreduzierung wird oft von Angstpatienten gewünscht, die sich ohne Narkose nicht zum Zahnarzt trauen würden. Für diese Patienten werden die Eingriffe um ein Vielfaches erträglicher, trotz, dass der Schmerz nach dem Eingriff nicht ganz genommen werden kann.
Das Arbeitsfeld der Oralchirurgen ist umfangreich und vielschichtig. Es beginnt mit der relativ einfachen Entfernung eines störrischen Weisheitszahnes bis hin zu Regulationen von Kieferfehlstellungen. Da es sich zumeist um größere Eingriffe handelt, ist eine umfassende Patientenaufklärung vor dem oralchirurgischen Eingriff notwendig. Für Risikopatienten, die medikamentös behandelt werden, insbesondere mit blutverdünnenden Mitteln wie Aspirin und Marcumar, kann das Absetzen der Medikamente unter ärztlicher Aufsicht von Nöten sein. In der Regel übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für folgende oralchirurgischen Eingriffe:
 
-Operation einer Kieferzyste
-Bei zahnlosen Kiefern die Vertiefung des Mundbodens
-die Freilegung verschobener Zähne 
-Entfernung überschüssigen oder tumorösen Gewebes
 
Egal, um welchen Eingriff es sich handelt, eines ist immer sehr wichtig: die umfassende Aufklärung des Patienten durch die Oralchirurgie Leipzig, über die bevorstehende Operation. Als Patient sollten Sie sich immer darüber im Klaren sein, welches Risiko Sie eingehen und welche Folgen unter Umständen aus dem Eingriff resultieren. Lassen Sie sich über die Vor-und Nachteile von Einlagen wie Gold, Kunststoff, Amalgam, Porzellan oder Sonicsys-Inlays detailliert aufklären und scheuen Sie sich auch nicht oft nachzufragen. Auch über eventuelle Kosten und Eigenbeteiligungen sollten Sie alles wissen. So schaffen Sie klare Voraussetzungen für Ihren oralchirurgischen Eingriff in Leipzig.